Inmitten von Olivenhaien, Weinbergen und Getreidefeldern in der fruchtbaren Campiña von Cordoba finden wir Oasen voller breitblättriger Rohrkolben, Binsen und Schilf, die die Existenz unzähliger Vogelarten und Pflanzenarten ermöglichen. Aber auch die dauerhaften Stauseen Zóñar und Rincón und andere saisonale wie der Tíscar, Jarales oder Salobral spielen eine Rolle. Sie alle sind aufgrund ihrer Bedeutung für das Überwintern und das Nestens von Wasservogelarten unerlässlich, etwas das mit den vielseitigen Bodenbeschaffenheiten der Gegend zusammenhängt.

Ihren Namen verdankt sie den Salzen, die die Lagune enthält und dem Wasser einen ganz eigenen Geschmack verleiht.

An Wassertieren ist wegen seiner Seltenheit in den kontinentalen Gewässern der Ährenfisch zu nennen. Das in dieser Region besonders verbreitete Purpurhuhn ist leicht an seinem blauen Schnabel und immer erhobenem Schwanz zu erkennen. In der Umgebung der Lagune finden wir ebenso Tafelenten, Blässhühner, Zwergtaucher, Kolbenenten, Rotkehlchen und Mönchsgrasmücken.

Auch gibt es eine Vielzahl anderer Arten wie der maurischen Bachschildkröte, die Vipernatter und die Ringelnatter. Wir finden hier ebenso Wassersäugtiere wie die Wasserratte.

Anreise

Adresse

Adresse:

laguna amarga, Lucena

GPS:

37.316873414072, -4.614898739369

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